Alocasia Amazonica 'Afrikanische Maskenpflanze' Polly
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Detail
Das exotische Juwel unter den Zimmerpflanzen
Die Alocasia Amazonica, allgemein bekannt als Afrikanische Maskenpflanze oder Elefantenohr, wird für ihre atemberaubenden, tiefgrünen Blätter mit auffälligen weißen Adern geschätzt. Diese exotische Schönheit verwandelt mit ihrem dramatischen Laub und ihrer einzigartigen Form jeden Innenraum und ist daher unter Pflanzenliebhabern beliebt.
Pflanzenprofil
- Botanischer Name: Alocasia Amazonica
- Aussprache: a·luh·kei·zhuh a·muh·zaa·nuh·kuh
- Gebräuchliche Namen: Afrikanische Maskenpflanze, Amazonas-Elefantenohr, Alocasia Polly, Amazonas-Taro
- Familie: Araceae
- Heimisches Verbreitungsgebiet: Diese Pflanze ist eine kultivierte Hybride; ihre Elternarten sind in Südostasien heimisch, insbesondere in den tropischen Regenwäldern der Philippinen und Borneos.
Pflege von Alocasia Amazonica
- Pflegestufe: Mäßig
- Licht: Bevorzugt helles, indirektes Licht; vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, um Blattbrand zu vermeiden.
- Gießen: Halten Sie die Erde feucht, aber nicht durchnässt; lassen Sie die oberen 2,5 bis 5 cm der Erde zwischen den Wassergaben antrocknen. Wir haben festgestellt, dass die häufigsten Probleme bei dieser Zimmerpflanze zu wenig oder zu viel Wasser sowie eine unzureichende Belüftung sind. Reduzieren Sie in den Wintermonaten das Gießen.
- Luftfeuchtigkeit: Gedeihen Sie in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, idealerweise 60 % oder mehr.
- Temperatur: Der optimale Temperaturbereich liegt zwischen 13 und 27 °C. vor kalter Zugluft schützen.
- Beschneiden: Beschneiden Sie die Pflanze nach Bedarf, um abgestorbene oder vergilbte Blätter zu entfernen und die Form zu erhalten.
- Düngung: Während der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer) monatlich mit einem verdünnten, halbstarken Volldünger düngen.
- Wuchsform: Aufrechter Wuchs; kann Höhen von 60–90 cm erreichen. Winterharte Exemplare benötigen in der Regel keine Stütze. Die Pflanze kann in den Wintermonaten oder bei Kälte in den Ruhezustand verfallen und ihre Blätter verlieren. das ist normal.
- Vermehrung: Am besten durch Wurzelteilung im Frühjahr oder Frühsommer vermehren.
- Schädlinge: Achten Sie auf häufige Schädlinge wie Schmierläuse, Spinnmilben und Blattläuse.
- Giftigkeit: Giftig für Menschen und Haustiere bei Verschlucken, verursacht Mund- und Rachenreizungen, Erbrechen und Schluckbeschwerden. Kann Hautreizungen verursachen; vorsichtig handhaben.
Wissenswertes: Alocasia Amazonica stammt nicht wirklich aus dem Amazonas!
Trotz ihres Namens ist Alocasia Amazonica nicht im Amazonas-Regenwald heimisch. Es handelt sich tatsächlich um eine Hybridpflanze, die durch Kreuzung von Alocasia longiloba und Alocasia sanderiana entstanden ist. Der Name wurde wahrscheinlich eher vom exotischen Reiz des Amazonas inspiriert als von seinem wahren Ursprung.
Die Geschichte der Alocasia Amazonica: Eine in den 1950er Jahren geborene Kulturpflanze
Die Alocasia Amazonica tauchte erstmals in den 1950er Jahren auf und wurde von Salvadore Mauro, einem Pflanzenzüchter aus Florida, gezüchtet. Mauro wollte eine atemberaubende Zimmerpflanze züchten, die die besten Eigenschaften ihrer Elternart vereint. Seitdem erfreut sich die Pflanze aufgrund ihres atemberaubenden Laubes großer Beliebtheit und ist zu einem festen Bestandteil vieler Zimmergärten geworden.
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